WÖLFE                           

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Hier einige Infos über Wölfe in deutschen Naturparks

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    Alternativer Bärenpark Worbisx  

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Wölfe im Bärenpark Worbis

http://www.baer.de

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Nacht der Wölfe

Seit Anfang des Jahres 2004 gibt es im Bärenpark Worbis einmal monatlich die "Nacht der Wölfe".
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Abhängig von der Jahreszeit beginnen diese Veranstaltungen zwischen 17 und 22 Uhr. Die Gruppenstärke der Nachtwanderer muss aus wirtschafltichen Gründen mindestens 10 Personen betragen.

Bei Interesse an einer "Nacht der Wölfe" sollten Sie sich unbedingt vorher anmelden, entweder per Email (info@baer.de) oder per Telefon (036074-30553). So erhalten Sie sofort ein Bestätigung bzw den Hinweis, dass die gewünschte Veranstaltung bereits ausgebucht ist. Letzteres ist nicht selten, wenn man erst wenige Tage vor der Veranstaltungen buchen möchte.

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Was wird geboten? Die Nachtwanderer erhalten während einer Führung durch den Park:
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- Informationen über das Wolfsrudel,
- dürfen bei der Fütterung der Wölfe zusehen,
- können an einem Lagerfeuer heiße Getränke und einen Imbiss zu sich nehmen (im Preis einbegriffen),
- eventuell den heulenden Wölfen lauschen und
- viele Fragen stellen.


Die Nachtwanderung dauert ca. 2 Stunden und kostet pro Person 20 EUR, Studenten nur 15 EUR für Kinder bis 14 Jahre 10 EUR.

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 ACHTUNG!      Das Mitbringen von Hunden ist bei der Nacht der Wölfe nicht erlaubt, ansonsten sind sie im Park willkommen !

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                      TIERPARK SABABURG     

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Wölfe im Tierpark Sababurg     

 http://www.tierpark-sababurg.de

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Die Anfänge des Tierparks - Jagdrevier und Forschungseinrichtung

1571 wurde der über 130 ha große Tierpark Sababurg vom damaligen Landgrafen, Wilhelm IV. am Fuße seines Jagdschlosses Sababurg eingerichtet. Damit ist der Tierpark Sababurg mit einer der ersten, die in Europa entstanden sind.

Für Wilhelm IV. war der Tierpark nicht nur Jagdrevier. "Der Gelehrte auf dem Fürstenthron", wie er oft genannt wurde, hielt sich viele Forscher an seinem Hofe. Darunter auch einige Naturforscher, für die er die "fremden" Tierarten in seinem Park hielt. Für beide Zwecke, Jagd und Forschung, ließ der Landgraf bereits damals Ure, weiße Hirsche, Damwild, Gemsen, Elche und Rentiere von weit her einführen.

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1. Urwildpark:

Auf dem großzügigen Parkgelände werden zahlreiche vom Aussterben bedrohte, heimische Wildtierarten und einige bereits ausgestorbene Tierarten in Form von Rückzüchtungen gehalten. In Anlehnung an die historische Tradition des Tierparks werden auch heute noch verschiedene Hirsche, darunter auch weiße, wie zu Zeiten des Landgrafen, gehalten. An die damalige Pferdezucht anknüpfend, werden im Tierpark Urwildpferde gehalten.

2. Haustiergarten:

Neben Wildtieren werden auch alte Haus- und Nutztierrassen gehalten, die heute auszusterben drohen, da sie für unsere Landwirtschaft wirtschaftlich unbedeutend geworden sind. Dieser Schwerpunkt soll in den kommenden Jahren weiter ausgebaut werden.

3. Kinderzoo:

Zu diesem Bereich gehören verschiedene Streicheltieranlagen, in denen Besucher den Tieren hautnah begegnen können. Abweichend vom Grundkonzept des Tierparks, werden hier auch einige exotische Arten wie Pinguine, Kängurus und Affen gehalten, die bei Besuchern sehr beliebt sind.

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